Kurvige Wege.

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.. na, wo fange ich denn am Besten an?

Viele von Euch haben die Gründe meiner pferdischen Abstinenz ja live und am eigenen Leibe mitbekommen :redeye: wir haben wiedermal eine Verkettung unglücklicher Umstände auf uns genommen um uns den leicht-fluffigen Weg des Pferdebesitzens etwas fordernder zu gestalten.

Nach dem Hängerkauf und dem äußert erfolgreichen HängerTraining :klatschen: war ein Longenkurs in Salzburg mit meiner allerliebsten Laura geplant, danach etwas Zeit weiterzuüben und dann Ende September ein weiterer Kurs mit Antje Bandholz hier in Tirol während ich mich langsam nebenbei auf meinen  Studiumsendspurt und meine Weiterbildungpläne im Feber vorbereiten konnte. :sigh:

Wie Gott es mit uns so will kam es aber alles ganz anders .. :shifty:


Ich kopiere hier schnell einen berichtenden Beitrag aus dem Forum zu unserem als erstes geplanten Longenkurs in Salzburg - und seiner .. etwas unvorhergesehenen Wendung. Die Vorbereitungen zu dem Kurs waren schon eine holprige Schotterstraße mit mehr wie genug Drama - aber wir ließen uns nicht beirren und auf uns wartete ein kleiner Kurs zu Dritt auf den wir uns letztendlich freuten :-n


[...] und dann bin ich Mittwoch im Zug gesessen nach Tirol zu Kathi. Kathi wollte den ganzen Verlade- und Transport-Kram nicht alleine machen, so dass ich versprochen hatte, mitzufahren. Kathi hat mich dann auch brav am Bahnhof abgeholt und der 2. Satz, den sie sagte, war: Never ist lahm!!!!!  :shock: :-o 
Ok, am Abend dann Tierarzt-Termin: Never hat vermutlich ein Hufgeschwür, aber Sehne ist auch dick. TA vermutet, dass die Sehne durch das Geschwür gereizt ist. Aufgeschnitten hat sie dann nicht. Never wurde samt Sauerkrautwickel in die Box verfrachtet und abgemacht war, mal bis zum nächsten Tag zu warten, wenn ein Schmied kommt und da mal drauf schaut...
Klar war: unmöglich können wir das Pferd von Tirol nach Salzburg zum LK schaffen :-ü also versucht, Kontakt mit P. aufzunehmen und mit der Stallbesi, die uns ja samt Pferd am nächsten Tag in der Früh erwartet hätte...
Kathi hat sich Sorgen um ihr Pferd gemacht, ich saß auf Kohlen [...]
So saßen wir dann auch irgendwie in Innsbruck fest und wussten nicht, was wir tun sollten. Der Schmied würde erst Abends zu Kathi´s Pferd kommen und da P. sich nicht gemeldet hat wie es mit dem Kurs weitergeht, sind wir in der Luft gehangen.
Geplant war dann, dass wir Abends zum Schmied nochmal zu Kathis Never fahren und dann von dort aus (ohne Pferd natürlich) zu mir nach Hause, weil ich musste ja irgendwie wieder nach Hause.


Und da gab´s dann noch die Krönung der ganzen Geschichte:
Kathi wollte Never den Hufschuh samt Sauerkraut runter tun. Never hat eine Fliege an der Brust sitzen und schlägt mit dem Vorderhuf nach der Fliege - dummerweise war Kathi´s Gesicht im Weg :ohhh:

Natürlich war´s ein Treffer... schön auf die Stirn (Gottseidank! Hätte schlimmer kommen können...)
Kathi hat zum Glück eine sehr nette und fähige Stallbesi, die Kathi dann übernommen hat, während ich Never erst mal den Hufschuh runter getan hab und festgestellt hab, Pferd ist immer noch total lahm - eh klar :roll:

Das Ende vom Lied war dann, dass ich mit Kathis Auto Kathi zum Nähen zum Arzt gefahren hab.
War volle lustig - neben mir eine heulende, blutende Kathi und ich in Kathi´s heiligem Auto, das mich mit seinem Technik-Schnickschnack 1. überfordert hat, 2. neben dem Pferd Kathi´s weiteres Heiligtum ist und nebenbei ist das Ding auch noch so teuer, dass ich mir wahrscheinlich 3 von meinen Autos dafür kaufen könnte (*mich fürchte* :ohhh: ), und das ganze die enge Schluchtstraße runter, bei der ich beim 1. mal in meinem Auto schon Schweißausbrüche hatte.... .:angst:
.. aber gut, ich kann ja grundsätzlich ganz gut Autofahren und Kathis Auto und ich hatten uns soweit dann auch angefreundet, dass ich, nachdem Kathi genäht war, dann noch nach Hause nach Salzburg damit gefahren bin (ich musste ja heim!). Kathi hatte sich soweit auch gefangen, dass sie wieder lachen konnte. Viel mehr als lachen blieb uns da dann eh nicht mehr über...


Ja - also ich habe jetzt noch eine Narbe auf der Stirn die ich mein Leben lang an mein erstes eigenes Jungpferd erinnern wird :ohhh:

Der Part des Planes war also abgesagt. Ich brauchte mal ein paar Tage um mich von dem ganzen DoppelAdrenalinSchock zu erholen - langsam näherte ich mich an Never wieder ran und dann gings auch noch ein paar Mal ins Gelände. Beide Tritte gegen den Kopf waren keine Absicht sondern einfach dumme Zufälle, aber .. man wird einfach erinnert was grundsätzlich alles passieren kann. :puh:


In der Zwischenzeit hatte ich mal eine fähige Sattlerin auf einer Durchzugstour hergeholt - mein Sattel ist zwar prinzipiell 1a aber mir einfach zu klein :eng: es lässt sich sicher damit reiten, aber gegen eine Korrektur zum Besseren hätte ich durchaus nichts einzuwenden. :-n

Die gute Dame kommt also, begutachtet mein Pferd und meinen Sattel - lange Rede, kurzer Sinn: ihre Grundaussage war "du wirst niemals am Markt einen Sattel finden, der auf seinen kurzen Rücken passt und deinen Hintern ausfüllen kann"  - na bumm. was für eine optimistische Aussage. :seufz:

Eine größere Sitzfläche wird auch bei gleicher Auflagefläche immer den Schwerpunkt durch das höhere Gewicht hinten im Sitz reell verschieben und größere Auflagefläche geht bei ihm nicht (das hab ich eh schon vermutet ..) Nach circa 10min Gespräch für ein horrendes Anfahrtsgeld war also die Message: entweder ich nehm mind. 10kg ab oder ich reite das Pferd nicht .. mit einem dezenten "des Pferdes Willen" .. hinterhergeschoben. :redeye:

Hat mich auch nicht sonderlich in Euphorie geschmissen ..


.. aber da war ja noch der BandholzKurs in der Nähe von Innsbruck.

Grundsätzlich war der Kurs schön - es waren nette Leute, die SBs haben sich wirklich hervorragend um mein Pferd gekümmert, Antje gibt schönen, ruhigen, sehr auf die Dehnungshaltung bezogenen Unterricht und was man an der Veränderung an den Pferden über die 3 Tage gesehen hat war schon gut gemacht :-n - aber bei uns war wiedermal alles verbunden mit Drama, das wieder alles toppt :redeye:

Die Hinfahrt war super, Hänger war schön schnittig zu fahren :sigh: und Never ist brav eingestiegen. Ich möchte jetzt nicht detailliert auf die Einheiten eingehen - prinzipiell hab ich viel mitgenommen wie und was ich weitermachen kann und muss. :breitgrins: Antje hat Never auch mögen und meine Arbeit mit ihm bis jetzt durchwegs gelobt und gemeint er ist superbiegsam, schön dehnbar und hat ordentlich Potential nach oben. Ein richtiger schnittiger Haflinger mit dem man richtig viele schöne Sachen machen kann - DAS ist eigentlich das was ich von einem Kurs mal wissen wollte. Was ich bis jetzt so mit ihm produziert habe und ob wir als Team generell am richtigen Weg sind auch das erreichen zu können was ich mit ihm erreichen will. :lolli:

Natürlich kommt dann noch der dramatische Aspekt dazu :augenroll:

Never hat wie er es immer macht auch dort seine Aggro-Grenze aufgezeigt. SIe hat natürlich von ihm verlangt und er hat supertoll mitgemacht und irgendwann kam eine angaloppierende Übung, bei der er der Überzeugung war er kann das nicht und er explodiert dann quasi förmlich. Ich hatte Schiss, buckeln, heulen :augenroll: einfach die Situation die wir immer haben wenn wir an Grenzen stoßen von denen ER meint er kann und will das jetzt nicht tun. Ich bin dann abgestiegen - emotional eher am Ende :redeye: - und Antje hat sich draufgesetzt - und dann hat sie es mit ihm ausdiskutiert - und wie. Buckeln und Kopfschütteln sofort unterbunden durch rabiateste Innenbiegung, Energieausbrüche gepolt durch Stehenbleiben und sofortig (!) verlangtes Antreten - bis nach 15min der gefühlte Horror vorbei war und Never ergeben totfertig nur noch wankte.

Ich denke sehr zwiespältig über die Situation. Einerseits gibt es in meiner Theorie den Punkt an dem man sagen muss "das Pferd kann nicht mehr, wir beenden die Einheit", andererseits habe ich ihr diese (bei mir) immer wiederaufkehrende Problematik erklärt und erläutert, dass solche Situationen auch bei den sanftesten Clickereinheiten plötzlich aus dem Boden schießen und er einfach Überhand hat weil ich Angst kriege (und das weiß er schon auch ein bisschen ;)). Es war absolut nicht schön anzuschauen aber ich habe sie machen lassen weil ich ihn kenne und erstens weiß, dass er daran nicht zerbrechen würde und zweitens weil ich wusste, dass ich bei der Verhaltens-Problematik keine Lösung habe und ich letztenendes auch irgendwann mal in einer Akutsituation so draufsitzen würde - allerdings ohne so schön sitzen zu bleiben und mit viel mehr Emotion.

Ich hatte danach spannende aber auch inständige Diskussionen über die Grenzen der positiven Verstärkung bei Pferden mit eingelernter aggressiver Tendenz; was mich allerdings an der Sache am meisten verletzt hat ist, dass ich mich in meinen eigenen Reihen verteidigen musste. Gegner der positiven Lerntheorie sehen mich und meine Art des Arbeitens sowieso als Ursache allen Übels (aber auf das war ich gefasst :cool:) aber von Befürwortern der positiven Arbeit in meiner Entscheidung so angefochten zu werden war .. irgendwie traurig. Bei Never und seinen - ich nenn es mal übertrieben "gefährlichen" - unvorhersehbaren Anfällen kommen die positive Verstärkung und vA ICH im Alltag wirklich ganz ganz hart an Ihre Grenzen - vA wenn man das Pferd auch noch nur max. 1/Woche sieht. Klar, kann man dann sagen "dann darf man nicht an Kursen teilnehmen" .. aber ich nehme solche Aussagen erst dann ernst wenn ich jemanden finde, der sein Pferdeleben lang wirklich rein selbstlos das Tier ausgebildet hat ;)

Naja - ich bin jedenfalls offen für Diskussionen zu dem Thema, aber lieber persönlich ..:tasse:

Die Sonntagseinheit war dafür richtig gut und hat mir gezeigt, dass Never wirklich Schmackes im Po hat und sich bewegen (:staun:) kann.

Sogesehen - eigentlich endlich ein toller, netter Kurs der uns Beiden denk ich durchaus was brachte :breitgrins2:


... ansonsten ist Frust einer der größten Begleiter meines Alltages im Moment. http://www.4smileys.com/smileys/sad-smileys/sad_smiley_43.gif

Medizin läuft gut, ich schreibe letzte Prüfungen und rotiere auf Stationen rum und habe mich letztendlich doch dazu entschieden, einen zunächst auf jeden Fall wissenschaftlichen Weg einzuschlagen. Das Fach weiß ich natürlich noch nicht genau, dafür hab ich noch bissi Zeit - aber der generelle Gedanke ist schon da und eigentlich eingeschlagen. Meine Wochenstunden knacken mit Selbststudium langsam einen höheren zweistelligen Bereich und Pflichtveranstaltungen bzw. einfach "Arbeit" lassen Never immer und immer kürzer treten. Im richtigen Studentenleben kam ich damit eigentlich relativ gut zurecht :rolle: bzw. ich hatte viiiel mehr Zeit mich flexibler einzuteilen weil ich einfach nicht von jemandem abhängig war :nix:

Jetzt strebe ich irgendwie so unter der Woche nach einem Ausgleich, auf etwas das ich mich freuen kann. Was anderes. Was nicht-medizinisches. :shy: Ich gehe natürlich mit Freunden aus oder mach sonst irgendeinen Sport.. aber irgendwie halt nur weil sichs zum Pferd nicht ausgeht. :tuete: Wenn ichs mir freiwillig aussuchen könnte, würde ich lieber jeden Tag zum Pferd fahren :shy: aber es geht sich halt hinten und vorne nicht mehr so aus. Wenn ich mich unter der Woche losreißen kann, dann bin ich so gehetzt, dass ich dann leicht angepisst schon ankomme - und ihr alle wisst ja wie Pferde sind :breitgrins2: - dann braucht man eigentlich gleich von vorne herein nicht hinfahren. Zusätzlich bin ich hinterher meist nicht entspannt sondern noch gestresster als vorher weil "ich ja so viel Zeit verloren hab" :ohhh:wenn ich schon mich den weiten Weg ins Auto setze, dann bleib ich natürlich auch oben und fahre nicht nach 30min wieder heim. http://www.4smileys.com/smileys/sad-smileys/sad_smiley_43.gif

Wochenends hab ich schon immer wieder mal ordentlich Zeit - aber ich sags Euch ganz ehrlich - ich wache montags auf mit dem Gedanken, dass ich noch 5 mal schlafen muss bis ich wieder entspannt ausreiten gehen kann während mir zwei reitende Arbeitskollegen täglich erzählen sie hüpfen in der 2h Mittagspause schnell zum Pferd :heul: .. natürlich etwas überspitzt but I think yor're getting the message :kratz:

Zusätzlich noch hab ich immensen innerlichen Druck weil sowohl Hufbearbeiter, meine Tierärzte, als auch meine Chiropraktikerin meinen Never ist einfach viel zu fett und viel zu unbewegt. Das kann und will ich ihnen auch gar nicht schön reden :-ü vA ist das Wachstum zu Ende, der Rücken fängt zu hängen an und unabhängig von den körperlichen Aspekten macht ihm Bewegung und Abwechslung sicher auch bisschen Spaß http://www.4smileys.com/smileys/sad-smileys/sad_smiley_43.gif

Über die letzten Wochen sind dann Gedanken hochgekommen - ob ich ihn nicht wieder zurück näher nach Innsbruck hole. Gleich darauf hätte ich mir selbst eine Ohrfeige knallen können weil ich nur den Gedanken laut ausgesprochen habe. Ich habe dann ganz objektiv ohne Emotion mal überhaupt meine Möglichkeiten ausgelotet - die sind natürlich nicht viel anders wie sie vor 4 Jahren waren http://www.4smileys.com/smileys/sad-smileys/sad_smiley_43.gif ich hatte Offenställe mit 24h Heu, 12 Pferden und einem extrem dominanten Wallach ..  und einer Heuraufe :seufz: oder Offenställe, bei denen mir gesagt wurde ich darf erst ab 1100 vormittags kommen :seufz: oder Ställe mit so wenig Platz, dass sich nicht mal ein Trabschritt ausgeht :seufz:  Boxenställe mit zwar annähernd besserer Heufütterug, aber dennoch dem Risiko 8h Fresspause zu haben :seufz: oder HIT-Ställe mit begrenzter Fütterung und zu wenig Platz allgemein :seufz:

Egal wo ich mich umschaue, muss Never immer einen Kompromiss machen :seufz: immer :seufz: falls er das nicht vertragen sollte und wieder "krank" wird - würde ich mir das niemals  verzeihen. Ich würde auf alles reiterliche verzichten, Geld zahlen ... aber es gibt einfach - nichts.

Der Gedanke den Schritt zu gehen fühlt sich sowas von egozentrisch an, dass mir teilweise wirklich die Galle hochkommt :-? auf der anderen Seite bin ich jetzt aufs Land gezogen und fühle mich schon so, als würde ich in Tirol bleiben wollen.

Natürlich - niemand weiß was Fixes - vlt kommt ja noch mein reitender Traumprinz mit eigenem Offenstall und Ansichten die genauso sind wie meine und dann muss ich nach Saskatchewan ziehen oder in den Ruhrpott  :teehee:


.. aber ich bin auch so lang aus der virtuellen und reellenPferdewelt weggeblieben, weil durchaus eine Option im Raum stand, Never anzugeben (und da will man nichts von anderen Pferd-Reiter-Paaren hören) Ich habe zwei nette Interessentinnen, die das wirklich so machen würden wie ich mir das vorstelle mit schönem Stall und schöner Ausbildung .. er hätte Bewegung und wäre topversorgt.

Aber. Er ist doch mein Seelenpferd :geruehrt:

.. allerdings wäre es wahrscheinlich das Beste rein für ihn :nix: und ich .. würde mir versuchen ein Leben als Ausbilderin und im Beritt weiter aufzubauen um das Reiten nicht ganz lassen zu müssen.


Also Pferd nach Innsbruck holen als "Versuch".

Wie egozentrisch :baeh:.

Aber ich will mit ihm doch auch noch Spaß haben und mit ihm tolle Sachen machen :sigh:.

Dafür muss er aber Kompromisse eingehen :baeh:

Was ist wenn alles schiefgeht :gaah:

So kann ich aber auch nicht weitermachen weil ich sonst förmlich zerfließe und ich nicht will, dass mir mein Job auch irgendwann keinen Spaß mehr macht :baeh:

Was mach ich denn jetzt :gaah:


.. das ist mein Gedankengang gewesen - tagein, tagaus, tagein, tagaus. Ich glaub ich war ne zeitlang richtig übel depressiv. Jetzt hab ich mich gefangen und versuche alles objektiv aufzustöpseln und tendiere zu einem Versuch .. 2016 wird sicher ein ereignisreiches Jahr.

Wobei ich ein Teil sich schon für diese "Vorentscheidung" wieder ohrfeigen könnte .. :baeh: und vA mein jahrelanger Leitsatz, der mir immer so wichtig war bezgl "Ich habe Zeit" .. ist irgendwie .. nicht mehr haltbar :heul:


Ich bin froh um alle die mich diesbezgl. unterstützen und meine KrisenWochen mit mir durchgestanden haben und die kommenden Zeiten auch noch mit mir durchstehen werden.  :grouphug:



Wie Ihr seht ist mein Blog etwas aufgeräumter :engel: das ist jetzt nicht wegen einer akut drohenden Umbruchstimmung, sondern weil die maximale Anzahl an zu anzeigenden Blogbeiträgen in 4 Beiträgen voll gewesen wäre und ich dachte ein neues Jahr beginnt eh bald und jetzt steht lernen im Vordergrund - also war jetzt davor noch Zeit einmal durchzuwischen :aufblas::wegfeg:

Ihr findet alle alten Beiträge unter "Never - Jungpferd 2012-2015" :-n


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Kommentare: 2
  • #1

    Marina (Dienstag, 08 Dezember 2015 09:10)

    schön euch mal wieder zu lesen!!
    das klingt nach emtionalen wogen die du und never da ausleben. ich kann leider auf die entfernung nich viel dazu sagen, aber abgeben klingt für mich nach keiner option,
    kann ich mir gar nicht vorstellen, du ohne never!

  • #2

    Petra (Mittwoch, 16 Dezember 2015 13:51)

    Ich drück dir alle Daumen für euch!!


"Légèreté besteht nicht nur darin, wie wenig das Pferd sich auf die Zügel legt. Sie besteht exakt darin, ein Pferd zu haben, welches durch seine Fröhlichkeit und Energie solange wie möglich die gewünschte Haltung und Bewegung bewahrt, ohne durch Hilfen dazu ermuntert werden zu müssen."

N. Oliveira